Die dreidimensionalen Objekte werden in zwei bis vier räumlichen Ebenen gefertigt. Hierbei wird der Effekt, der durch die Spiegelung der Scheibe entstanden ist, wieder „rückgängig“ gemacht. Die zwei Ebenen, die Dekoration im Schaufenster und die projizierte Architektur, vermischten sich durch die Fotografie der Glasscheibe miteinander.
Die 3D-Technik trennt diese wieder optisch voneinander. Diverse Details werden ausgeschnitten und in verschieden Abständen
wieder auf das Hintergrundbildgesetzt. So entsteht die räumliche Wirkung
einer Schaufenstergeschichte in einem Objektrahmen.
Einen Auszug aus meinem Portfolio finden Sie in der Gallery
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